Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG (BIGS) - Newsletter Frühsommer 2021

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.

Laotse (zugeschrieben)

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG,

 

die Bildungs- und Projektarbeit in diesem Jahr gewinnt an Dynamik. Es finden wieder Veranstaltungen und Seminare nicht nur im digitalen, sondern auch im analogen Raum statt. Im neuen Newsletter der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG (BIGS) werden daher verschiedene Projekte, Veranstaltungen und Seminare unserer Mitgliedern präsentiert.

Zu Beginn wird Carola Müller als neue Geschäftsführerin der Volkshochschule Göttingen-Osterode gGmbH (VHS) vorgestellt. Sie ist seit dem 01. Dezember 2020 die Nachfolgerin von Rüdiger Rohrig, der die Volkshochschule mehrere Jahre geleitet hat. Aber auch bei der externen Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Göttingen, die die Jugendhilfe Göttingen e.V. ausübt, kam es zu einem Wechsel. Anna Hofmann stellt sich als neue Projektleiterin vor.

Die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung des IQ Netzwerks Niedersachsen hält Rückschau auf das Jahr 2020, das die BIGS in der Stadt und dem Landkreis Göttingen sowie den Landkreisen Northeim und Goslar weiterhin erfolgreich umsetzt. Das IQ Netzwerk zeigt, mit welchen neuen Beratungsformaten den Herausforderungen der Pandemie begegnet wurde.

Die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB) geht mit ihrer Projektidee des DiGiMo, des „digitalen Dorf-Mobils“ beim deutschlandweiten „Wettbewerb für Soziale Innovationen“ in die Abstimmungsrunde und wirbt im Newsletter für das Projekt. Zudem startet im Juni das „Lernhaus der Frauen“ der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) und des Frauenwerks (Haus kirchlicher Dienste) mit der Qualifizierung „Kulturmittlerin“.

Aufmerksam machen möchten wir noch auf die im Juni 2021 beginnende Fortbildung des Vereins Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.(VNB) zum Thema „Vielfalt aktiv gestalten – als Führungskraft in Unternehmen und Organisationen“. Zudem findet am 13. Juni 2021 die Veranstaltung „Nachhaltige Landwirtschaft: Luxus oder Notwendigkeit?“ statt, die das Entwicklungspolitische Informationszentrum (EPIZ) des Instituts für angewandte Kulturforschung e.V. (ifak) durchführt.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Fairen Wochen, in denen unterschiedliche Akteure mit vielen Aktionen auf die Idee des Fairen Handels und seine Wirkung aufmerksam machen sollen. Hierzu bittet das EPIZ um vielfältige Beteiligung und Aktionsideen.

 

Mit besten Grüßen

Tobias Schläger

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Neue Geschäftsführerin in der VHS Göttingen Osterode

Just zum Zeitpunkt, als Deutschland in den zweiten Lockdown ging, hat die neue Geschäftsführerin dort ihre Arbeit aufgenommen. Carola Müller hat die Stafette von Rüdiger Rohrig per 01.12.2020 in einer Situation übernommen, als es vorrangig darum ging, Unterricht abzusagen und verschärfte Hygiene- und Abstandsregeln einzuführen. Sie traf auf ein Team engagierter Bildungsplaner*innen, die bereits einen Lockdown Erfahrung gesammelt hatten und zumeist aus dem Home-Office heraus routiniert auf digitale Formate umschwenkten, wo nichts anderes möglich war. Der Kursbetrieb pausiert seither bis auf wenige Ausnahmen, während der Zweite Bildungsweg und die Integrations- und Deutschkurse seit Kurzem wieder verstärkt in Präsenz laufen. Auch in Angeboten der beruflichen Bildung sowie im Coachingbereich in den Arbeitsmarktprojekten der VHS treffen sich aktuell wieder mehr Menschen auch körperlich – mit Abstand zwar, aber doch persönlich.

Als positiven Nebeneffekt der Pandemie hat die VHS in den letzten Monaten einen erneuten Digitalisierungsschub erfahren. Dies wird es zukünftig ermöglichen, sehr viel flexibler auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden einzugehen und Unterricht dort, wo es inhaltlich sinnvoll ist, auch digital und damit zeiteffizienter mit weniger Wege- und Umweltkosten anzubieten.

Nichtsdestotrotz fiebern die Dozent*innen sowie viele Teilnehmende den persönlichen Begegnungen in der VHS entgegen und hoffen auf eine zeitnahe weitere Öffnung. Aktuell ist geplant, den Präsenzunterricht nach den Sommerferien wieder verstärkt aufzunehmen, so die Rahmenbedingungen dies gestatten.

Carola Müller, Jahrgang 1965, kommt aus dem Verlagswesen und war lange Jahre im Bereich von Wissenschafts- und Fachbuchverlagen tätig. Sie lebt seit 20 Jahren mit ihrem Mann in Göttingen und freut sich auf ihren zweiten Start bei der VHS mit normalen Arbeitsbedingungen.

© Porträts von Carola Müller (2019): Gerhard Wolf.

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Neues Gesicht für die Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie in der Stadt Göttingen

Die Partnerschaft für Demokratie (PfD) in der Stadt Göttingen unterstützt im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! im Stadtgebiet zivilgesellschaftliche Projekte zur Förderung von Demokratie, Vielfalt und Toleranz und setzt sich damit gegen jede Form der Ausgrenzung, Menschenfeindlichkeit und Rassismus ein. Die Koordinierungs- und Fachstelle koordiniert und vernetzt die Aktivitäten und Akteur*innen der PfD und berät bei der Antragstellung. In der PfD in der Stadt Göttingen ist sie bei der Jugendhilfe Göttingen e.V. angesiedelt. Seit Mai 2021 hat die PfD ihren Sitz in den neuen Beratungsräumen in der Unteren Karspüle 12.

Mein Name ist Anna Hofmann und habe im Mai 2021 die Nachfolge von Stefanie Harnisch für die Arbeit der Koordinierungs- und Fachstelle angetreten. Ich bin 30 Jahre alt und habe hier in Göttingen Ethnologie, Religionswissenschaft und Interkulturelle Germanistik/Deutsch als Fremdsprache studiert. Dabei habe ich einen Schwerpunkt auf Interkulturalität und Rassismus gelegt und war währenddessen viel in der interkulturellen und rassismuskritischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen tätig. Nun freue ich mich sehr auf die Herausforderung, mich darüber hinaus auch auf einer strukturellen Ebene für ein friedliches Miteinander einer bunten Stadtgesellschaft einzusetzen, und auf alle neuen Erfahrungen und Bekanntschaften, die ich dabei machen werde!

Die PfD der Stadt Göttingen verfügt 2021 noch über Fördermittel. Dabei legen wir einen Schwerpunkt auf die Partizipation von Jugendlichen, es können aber natürlich auch Projekte von und für Menschen aller Altersgruppen gefördert werden. Wenn ihr euch oder Sie sich mit einem Projekt für ein demokratisches, vielfältiges Miteinander einsetzen wollt/wollen, wendet euch/wenden Sie sich gerne an mich. Ich freue mich auch über erste vage Ideen und stehe stets gerne für Fragen, Unterstützung und Beratung zur Verfügung!

 

So bin ich erreichbar:

Anna Hofmann

Untere Karspüle 12, 37073 Göttingen

Telefon: 0551 7079 423 (i. d. R. Mo-Fr 10-15 Uhr)

E-Mail: pfd@jugendhilfe-goettingen.de

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Das IQ Netzwerk Niedersachsen begegnet der Pandemie mit neuen Beratungsformen. 

Ein Rückblick auf das Jahr 2020.

Göttingen - Goslar - Northeim. Anfang März 2020 wurde auch Deutschland von der weltweiten Corona-Pandemie überrollt. Ab sofort galt die Devise: Abstand halten. Mit dem zweiten und dritten Quartal 2020 wurden mobiles Arbeiten im Home-Office und virtuelle Treffen mehr und mehr „The New Normal“. Auch die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen des IQ Netzwerks Niedersachsen haben sich auf die neue Situation eingestellt und ihre Arbeit dementsprechend angepasst. So haben trotzdem viele Ratsuchende den Weg zu IQ gefunden und konnten telefonisch, via Mail, Video-Anruf oder in Präsenz mit dem einzuhaltenden Abstand beraten werden.

Zahlen, Daten, Fakten im Überblick: Im Jahr 2020 haben sich 4.042 Personen in einer der 15 Beratungsstellen in Niedersachsen zu ihrem ausländischen Abschluss beraten lassen. In Stadt und Landkreis Göttingen sowie den Landkreisen Goslar und Northeim suchten über 400 Personen die IQ Beratungsstellen der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG (BIGS) auf.

43% der IQ Beratungen wurden telefonisch durchgeführt, 26,8% fanden als digitale Beratung per Video oder E-Mail statt. Lediglich 28,4% der Beratungsgespräche wurden aufgrund der Pandemie persönlich wahrgenommen. Die meisten Ratsuchenden stammten aus Syrien. Mit 56% der Personen haben sich mehr Frauen zur Anerkennung ihres ausländischen Abschlusses beraten lassen. Die häufigsten Referenzberufe für die ausländischen Qualifikationen in Südniedersachsen waren: Lehrer*innen (10 %), Ingenieur*innen (9%), Gesundheits- und Krankenpfleger*innen (6%).

Personen, für die eine Anerkennung nicht möglich war oder bei denen anschließender Beratungsbedarf bezüglich des weiteren beruflichen Wegs bestand, konnten in die von der BIGS in Südniedersachsen angebotenen Bildungs- und Orientierungsberatung weitergeleitet werden. Außerdem besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem IQ Projekt und dem Projekt FairBleib Südniedersachsen-Harz, das spezifisch Asylbewerber*innen und Flüchtlinge bei dem Zugang zu Arbeit und Ausbildung unterstützt. So finden Ratsuchende in der Regel mehrere für Ihre Anliegen passende Beratungsangebote, die gut aufeinander abgestimmt sind – auch in Pandemie-Zeiten.

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Gesellschaft der Ideen: Das "Digitale Dorf-Mobil - Medienkompetenz für Jung & Alt vor Ort“ (DigiMo) geht in die heiße Phase

Es ist soweit: Das DigiMo von der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. startet in die nächste Runde. Nachdem „Das digitale Dorf-Mobil“ im Januar als eine der 30 besten Ideen für unsere Gesellschaft im <<Wettbewerb für Soziale Innovationen>> des Bundesforschungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ausgewählt wurde, ist viel passiert.

Gemeinsam mit unseren starken Verbundpartnern - der Freien Altenarbeit Göttingen e.V. (FAG), der Agrarsozialen Gesellschaft e.V. (ASG) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) | Fakultät Ressourcenmanagement – haben wir aus der Idee ein innovatives und wissenschaftlich untermauertes Konzept entwickelt, welches das Projekt-Team am 31. Mai beim BMBF zur zweiten Voting Runde eingereicht hat.

Die Kernidee des DigiMo ist, mit mehreren digitalen Dorf-Mobilen direkt in die ländlichen Räume zu fahren, um junge und ältere Menschen mit einem attraktiven Angebot zur Medienkompetenz zusammenzubringen. Damit diese Idee Wirklichkeit werden kann, bitten wir Sie um Ihre Stimme.

Bürger*innen haben die Wahl

Die 30 besten Ideen gehen nun in ein zweites Abstimmungsverfahren, bei dem Bürger*innen das Konzept unterstützen können, das sie am besten finden. Die 10 meistgewählten Ideen dürfen dann in eine wissenschaftlich begleitete 2-jährige Erprobungsphase starten. „Wir hoffen, dass viele Bürger*innen unser Projekt ‚Das Digitale-Dorf-Mobil‘ mit ihrer Stimme unterstützen, damit diese Idee Wirklichkeit werden kann“, wünscht sich Projektleiterin Wendy Ramola.

Ab dem 7. Juni kann für das DigiMo gestimmt werden.Die Abstimmung ist für einen Zeitraum von vierzehn Tagen möglich.

Und hier geht’s zum Voting

https://www.gesellschaft-der-ideen.de/userflow.php

Neuigkeiten rund um DigiMo erfahren Sie hier:

www.leb-niedersachsen.de/das-digitale-dorfmobil

www.facebook.com/LEB.DIGITALES

Kontakt:
Wendy Ramola (Projektleitung DigiMo)
E-Mail: wendy.ramola@leb.de
Phone: +49-0157 77926895

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Transkulturelles und interreligiöses Lernhaus der Frauen: Start zur Qualifizierung „Kulturmittlerin“

In Niedersachsen leben Frauen, die unterschiedlich kulturell und religiös geprägt sind. Viel zu oft leben sie nebeneinander, ohne etwas voneinander zu wissen. Dabei ist klar: wenn Begegnung erst einmal gelingt, wächst die Freude an der Vielfalt.

Das transkulturelle und interreligiöse Lernhaus der Frauen soll so ein Ort der Begegnung werden. Frauen erzählen sich voneinander und lernen von- und miteinander. Dabei entstehen Visionen, wie Leben in aller Vielfalt gestaltet werden kann.

Am Mittwoch, 16. Juni 2021, um 17.00 Uhr startet das Lernhaus der Frauen auch in Rosdorf bei Göttingen im neuen Rosdorfer Familienzentrum (Anne-Frank-Weg 2). Für diesen Kurs suchen die Veranstalterinnen noch Teilnehmerinnen aus Stadt und Region Göttingen – mit und ohne Migrationsgeschichte, mit und ohne religiöse Wurzeln, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, Fähigkeiten und unterschiedlichen Alters.

Das Lernhaus der Frauen ist ein kostenfreies Qualifizierungsangebot der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen und dem Frauenwerk (Haus kirchlicher Dienste), das 12 Abendtreffen innerhalb eines Jahres umfasst und mit einem Zertifikat zur Kulturmittlerin abschließt. Neben dem Wissen über Kulturen und Religionen erwerben die Teilnehmerinnen Kommunikationstechniken, die sie zu Dialogexpertinnen qualifizieren.

Für Informationen und Anmeldung können Sie sich bis zum 11. Juni 2021 an die Projektleiterin Vivien Neugebauer (vivien.neugebauer@evlka.de; 0511- 12 41 - 808) wenden oder den folgenden Link nutzen: https://www.eeb-niedersachsen.de/?id=37828.

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„Vielfalt aktiv gestalten – als Führungskraft in Unternehmen und Organisation“

Insbesondere kleine und mittlere Betriebe sind durch die aktuelle Situation stark gefordert. Dazu kommen Fachkräftemangel und demografischer Wandel; Faktoren, die Sie als Unternehmen vor weitere Herausforderungen stellen und mit denen Sie nicht alleine stehen. Wenn Sie sich auf den Weg machen wollen

 

• Ihr Team zu entwickeln und Ressourcen zu nutzen

• als Unternehmen demografiefest und attraktiv zu sein und zu bleiben

• zu Ihrem Betrieb passendes Personal zu entwickeln und zu gewinnen,

dann passt unsere Fortbildung „Vielfalt aktiv gestalten – als Führungskraft in Unternehmen und Organisation“ für Sie. In 6 Modulen entwickeln Sie praxisnah mit einem erfahrenem Trainingsteam Strategien für Ihr Unternehmen. Sie erhalten die Möglichkeit, sich praxisnah und fundiert zu Diversity Management weiterzubilden und sich in Südniedersachsen zu vernetzen.  

Zeitraum: Juni 21- Juli 22 in Göttingen. Bei entsprechenden Verordnungen findet die Fortbildung online statt. Eine Kooperation des Institutes für Diversitätsforschung der Universität Göttingen und dem VNB Göttingen. https://www.vnb.de/vielfalt-aktiv-gestalten/

Kontakt: Karina Hoßfeld, karina.hossfeld@vnb.de und Elena Vivian Futter-Buck, ebuck@uni-goettingen.de

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„Nachhaltige Landwirtschaft: Luxus oder Notwendigkeit?“

Brot backen, Butter machen und sprechen über: Landwirtschaft im Kontext der weltweiten Nachhaltigkeitsziele (SDGs).

Die Welt braucht mehr Nachhaltigkeit – genau dies fordern die Vereinten Nationen mit den #17Zielen. Ob in diesem Sinne nachhaltige Landwirtschaft eine Notwendigkeit oder ein Luxusphänomen ist, wird gemeinsam mit Viola von Cramon-Taubadel (Europäisches Parlament), Prof. Dr. Ludwig Theuvsen (Staatssekretär Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Marcus Rode (Brothof Waake), Frank Ahrens (Landwirt), Tim Wiedenmeier (KIima- und Bildungsaktivist, Moderation), Clara Schmitt (Masterstudentin Agrarwissenschaften, Moderation) und anwesenden Interessierten diskutieren!

Wann? 13.6. 14-17 Uhr
Wo? Europäisches Brotmuseum Ebergötzen

Programm: Von 14 bis 15 Uhr gibt es die Möglichkeit, Brot zu backen. Während der Podiumsdiskussion können Kinder von 15 bis 17 Uhr Butter selber machen und in einer Holzwerkstatt kreativ werden.
Anmeldung: Für alle Programmpunkte ist eine Anmeldung erforderlich bei Anja Belz, EPIZ Göttingen, 0551 487141, belz@epiz-goettingen.de  Kosten: Museumseintritt; Brot backen 3 Euro. 
Livestream: Die Podiumsdiskussion kann hier auch im Livestream verfolgt werden!
Veranstaltende: Entwicklungspolitisches Informationszentrum (EPIZ) Göttingen mit dem Projekt SDGs ON TOUR* und Europäisches Brotmuseum Ebergötzen. Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Verordnung statt. In Kooperation mit: Slow Food Youth Göttingen, Bildung trifft Entwicklung (BtE) Regionale Bildungsstelle Nord, GloboCut, Erdumdrehung e. V., Kulturschmiede Osterode e. V. und mit Dank an das Kreismedienzentrum!

 

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Aufruf zur Beteiligung an der Fairen Woche im September 2021

Auch dieses Jahr findet die Faire Woche statt, vom 10.-24. September. In diesem Zeitraum finden bundesweit Aktionen und Veranstaltungen statt, um auf den Fairen Handel aufmerksam zu machen. Göttingen nimmt seit Jahren an der Fairen Woche teil und gemeinsam haben Göttinger Akteur*innen jedes Jahr eine Vielfalt und Vielzahl an Aktionen auf die Beine gestellt.

Wenn auch Sie eine Aktion zur Fairen Woche planen möchten, können Sie das Anmelde-Formular für Ihre Veranstaltung unter klimaschutz@goettingen.de anfordern. Aus druck- und verwaltungstechnischen Gründen ergibt sich für die Programmerstellung eine Deadline zum 16.07.21.

Da dieses Jahr parallel zur Fairen Woche vom 13.-19.09. die „Regio Challenge“ auch in der Region Göttingen stattfindet, lautet das Thema der Fairen Woche in Göttingen dieses Jahr „Fair und regional – Gemeinsam für eine gerechte und nachhaltige Zukunft!“. Weitere Informationen zur Regio Challenge erhalten Sie bei hirschfeld@epiz-goettingen.de.

Bildnachweise: Titelbild (mohn grün mohnblüte mohnknospe mohnblume blüte): Bild von WenPhotos auf Pixabay (Free-Photos)