26. April 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei bestem Wetter sind die Mitglieder der Bildungsgenossenschaft anlässlich der alljährlichen Hauptversammlung im Juni zusammengekommen und haben in einem Perspektivworkshop Wege zur Gestaltung der Genossenschaft bereitet. Wo kommen wir her? Was sind unsere Stärken? Und wo geht es hin? Mit diesen Fragen haben sich die Teilnehmer*innen beschäftigt. Die Antworten darauf erfahren Sie in unserem Newsletter.

In den vergangenen Monaten durften wir die Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR) sowie den Niedersächsischen Flüchtlingsrat e.V. als neue Mitglieder der BIGS begrüßen. Die beiden Organisationen stellen sich vor und berichten, weshalb sie der Genossenschaft beigetreten sind.

Seit 2016 führt die Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG Bildungsberatungen und Kompetenzfeststellungen in den "MWK-Kursen" durch. Dr. Natalia Hefele und Christine Müller stellen die Arbeit und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vor.

Die Mitglieder berichten:

• Verleihung des Kurzfilmpreises der Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V.  (LEB) an die BBS 1 Arnoldi Schule Göttingen zum Abschluss der „Kritischen Reihe - Dialoge im ländlichen Raum“

• Kursstart „Systemische Beratung“ bei der BFGoe

• Veranstaltungsankündigung des Vereins Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB): „Trans* & Inter in der Erwachsenenbildung – zum Umgang mit sichtbarer Vielfalt“

Das Job- und Ausbildungsportal "Karriere Südniedersachsen" stellt sich als neuer Anbieter für die regionale Stellensuche vor.

Sie sehen, dass bei der BIGS viel passiert. Das Sommerloch muss also keineswegs langweilig sein. Und damit wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters und eine schöne Sommerzeit.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Kallenbach

---

Bilanz und Perspektiven – die Bildungsgenossenschaft sortiert sich

Weniger Formalien, mehr Inhalt. Mit einem neuen Konzept haben sich die Mitglieder der Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eG (BIGS) am 14.06.2018 zur alljährlichen Versammlung getroffen und im Perspektivworkshop Wege zur Gestaltung der Zukunft bereitet.

Die formellen Teile der Genossenschaftsversammlung wurden auf das Notwendigste zusammengefasst und so lässt sich in aller Kürze berichten, dass die BIGS auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken kann. Die wirtschaftliche Lage ist weiterhin stabil. Vorstand und Aufsichtsrat wurden in ihrer Tätigkeit unverändert bestätigt. Mit einer gefestigten Struktur im Rücken konnten sich die Mitglieder und die Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle unter der Moderation von Irmela Feige auf eine Bilanz und angestrebte Perspektiven der Genossenschaft konzentrieren.

Muss sich die Genossenschaft neu erfinden? Oder ist alles gut, so wie es ist? Diese Fragen beantworten die Mitglieder sehr unterschiedlich, worin sich die vielfältigen Beweggründe der einzelnen Institutionen zeigen, Teil der BIGS zu sein. Ob „alter Hase“ oder neues Mitglied -  das macht einen Unterschied. Und es wird deutlich: Die stete Kommunikation in der Genossenschaft ist wichtig, denn nur so werden die unterschiedlichen Wünsche und Ziele fortdauernd sichtbar.

Die BIGS ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Bildungsorganisationen, der die Möglichkeit bietet, Kräfte zu bündeln. Auf gesellschaftliche, wirtschaftliche oder auch politische Entwicklungen können die Mitglieder gemeinsam reagieren und ihren Positionen mehr Gewicht verleihen. In den verschiedenen Workshops hat sich gezeigt, dass dieses Potential stärker genutzt werden soll. Daher wird es im Herbst ein Folgetreffen der Mitglieder geben, um den Entwicklungsprozess, der nun begonnen wurde, fortzusetzen. Neben den bereits existierenden Arbeitsgruppen zur beruflichen Bildung und dem Bereich Integration, soll die AG Politische Bildung wieder neu aufgenommen werden.

Der Perspektivworkshop hat gezeigt, welche Wurzeln die BIGS vereint, welche Vorteile der Zusammenschluss mit sich bringt und dass die Belebung der Genossenschaft ein ständiger Prozess ist. Für die zukünftige Gestaltung der BIGS haben die Mitglieder unterschiedliche Vorstellungen und so muss in dem vereinbarten Folgetreffen herausgearbeitet werden, welche Ziele die Genossen gemeinsam verfolgen möchten.

---

Kurzvorstellung Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR)

„Es wurde Zeit, dass die BFGoe Mitglied wird“

Als Träger von Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen gibt es die Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR) (BFGoe) seit 30 Jahren. Schon seit der Gründung der BIGS ist die BFGoe eng mit der Genossenschaft verbunden, eine Mitgliedschaft blieb jedoch lange offen. „Kommunale Verwaltungsrichtlinien verhinderten das bislang. Was längst überfällig war, haben wir 2017 endlich nachholen können“, erläutert BFGoe-Vorstand Christian Schmelcher. Für die BFGoe sei es naheliegend gewesen, Mitglied der BIGS zu werden: „Als Bildungsträger ist uns viel daran gelegen, neue Projekte gemeinsam und kooperativ im Netzwerk aufzubauen und die Qualitätsstandards in Bildung und Erziehung weiter voranzutreiben“, so Schmelcher.

Als Tochter der Stadt Göttingen unterstützt die BFGoe mit rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Jugendliche, junge Erwachsene, Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sowie Berufsrückkehrerinnen und -rückkehrer durch Beratung, Qualifizierung und Vermittlung auf dem Weg in den Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt. An zehn Standorten in Göttingen ist die BFGoe mit ihren Angeboten aktiv und übernimmt im Auftrag der Stadt u.a. hoheitliche Aufgaben in der Jugendberufshilfe. Schwerpunkte dort sind u.a. die Beratung und die Schulpflichterfüllung in den Jugendwerkstätten. Maßnahmen zur Berufsorientierung, Coaching-, Aktivierungs- und Beratungsangebote für Langzeitarbeitslose, Studienabbrecher und Menschen mit Schwerbinderungen zählen ebenso zu ihren Tätigkeitsfeldern. Bereits seit 20 Jahren unterstützt und berät die Gründungsberatung MOBIL Menschen, die ihr eigenes Unternehmen gründen wollen.

---

Kurzvorstellung Niedersächsischer Flüchtlingsrat

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen e. V. (FRN) ist ein 1984 gegründeter, gemeinnütziger Verein, der sich als unabhängiges Netzwerk aus Flüchtlingsinitiativen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden, Gewerkschaften und Einzelpersonen versteht. Die feste Basis seiner Arbeit stellen die Initiativen und Multiplikator_innen vor Ort dar. Die Geschäftsstelle in Hannover bildet die Schnittstelle der Informationsvermittlung und -weiterleitung, der fachlichen Beratung sowie der Weiterbildung.

Der FRN tritt für eine Gesellschaft ein, in der die Menschenwürde aller uneingeschränkt geachtet und Schutzbedürftigen der ihnen zustehende Schutz gewährt wird. Solidarität und der Kampf gegen Rassismus sind Grundlage seines Wirkens. Ziel der Arbeit ist ein von Offenheit geprägtes gesellschaftliches Klima, in dem Geflüchtete als Teil der Gesellschaft akzeptiert werden und Zukunftsperspektiven entwickeln können.

Deshalb tritt der FRN auch dafür ein, dass alle Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, ein Bleiberecht erhalten und rechtlich gleich gestellt werden. Der FRN engagiert sich für ein faires Asylverfahren und macht sich dafür stark, dass alle Geflüchteten von Beginn an Teilhabemöglichkeiten und Bildungschancen erhalten und arbeiten dürfen. Er unterstützt Flüchtlinge unabhängig von ihrem Status und kämpft gemeinsam mit ihnen für die Durchsetzung ihrer Rechte.

Die Geschäftsstelle des Flüchtlingsrats arbeitet eng mit niedersächsischen Initiativen und Einzelpersonen zusammen, welche die zivilgesellschaftliche Unterstützung von Flüchtlingen durch ihr Engagement vor Ort gewährleisten. Fachliche Beratung, die Organisation von Vernetzungstreffen, eine Online-Adresssammlung mit wichtigen Ansprechpartner_innen und Anlaufstellen sowie die Bereitstellung eines digitalen Austauschforums stellen hierfür wichtige Bausteine dar. Über die Homepage https://www.nds-fluerat.org, die Mailingliste „flucht“ und eine lebendige facebook-Präsenz informiert der FRN kontinuierlich über aktuelle Entwicklungen zu unterschiedlichen flüchtlingspolitischen Themen. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL und im Verbund mit den Flüchtlingsräten anderer Bundesländer setzt sich der FRN auch auf Bundesebene für Verbesserungen ein.

Dem Projekt-Verbund „FairBleib Südniedersachsen-Harz“ hat sich der Flüchtlingsrat mit großer Überzeugung angeschlossen, weil in diesem Netzwerk unter Leitung der BIGS eine großartige und systematische Unterstützung zur Integration Geflüchteter in Arbeit und Ausbildung geleistet wird. Als Mitglied in der BIGS nimmt der Flüchtlingsrat an den Diskussionen der Bildungsgenossenschaft teil. Er profitiert von dem Fachwissen der lokalen und regionalen Beratungs- und Ausbildungspraxen und sorgt dafür, dass die Ergebnisse dieser Arbeit auch überregional bekannt gemacht werden.

---

Bildungsberatung und Kompetenzfeststellung in den MWK-Kursen

Konstanz, Kooperation, Weitblick und Professionalität. Das sind die Bestandteile einer nachhaltigen Integrationsarbeit. So zeigt es die Bildungsberatung und Kompetenzfeststellung der BIGS in den MWK-Kursen, die seit 2016 von Natalia Hefele und Christine Müller durchgeführt werden. Hintergründe zur Beratungstätigkeit der BIGS im Projekt „Förderung von Maßnahmen zum Spracherwerb (Deutsch) von Geflüchteten“ (SEG) des MWK erfahren Sie in unserem Bericht.

---

Die Mitglieder berichten...

BBS I Arnoldi Schule-Göttingen gewinnt Kurzfilmpreis in Goslar

Zum Festival eingeladen hatte die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V. unter dem Motto „Politische Bildung“ und widmete sich damit einem Genre mit ganz besonderer Herausforderung.

Das Kurzfilmfestival als Abschlussveranstaltung der „Kritischen Reihe-Dialoge im ländlichen Raum“ fand in Goslar statt, da zum Zeitpunkt der Ideenfindung zur Kritischen Reihe bekannt wurde, dass der sogenannte Tag der deutschen Zukunft hier stattfinden wird. „Die LEB sah sich als Bildungsträger daher in der Pflicht für die demokratischen Werte Toleranz und Vielfalt einzutreten und legte das Kurzfilmfestival kurzerhand nach Goslar“, so die Organisator*innen Wendy Ramola und Samuel Loos (LEB). Moderiert wurde die Veranstaltung von Christian Stadali. Trotz der Hitze war der Saal gefüllt. Das Filmteam von Nähmaschine Olcay Burslin, Hakan Cengiz, Ali Reza Dehghani, Jonathan Lackermeier, Ingo Lohf, Awin Schekho und Zafer Polat (Schnitt) reiste sogar mit einem ganzen Bus zum Festival ins Goslarer Theater an.

Der Gewinner-Film "Nähmaschine": Julia Frank, Zafer Polat (Schnitt), Jonathan Lackermeier, Awin Schekho, Hakan Cengiz, Silke Reitz und Ali Reza Dehghani (v.l.n.r.)

Ebenfalls nominiert waren „Dahoam“ von Christian Ewald, „Wie die Weltrettung zur Welt kam“ von Linda Verweyen und Abdalstar Esreb und dem ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V. Hamburg und „100 Jahre Frauenwahlrecht – Wofür kämpfen wir heute?“ von Franziska Rutz und Karin Oesten aus Braunschweig. Der Kurzfilm „Nähmaschine – Jeder kann was ändern!“ von Schüler*innen der BBS1 Göttingen thematisiert auf aktuelle und künstlerische Weise menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und das Engagement für globale Gerechtigkeit. Unterstützt wurden sie bei der Ideenentwicklung und beim Filmdreh vom EPIZ Göttingen im Rahmen des Projekts FIT FOR FAIR, Fairer Handel trifft Sport. Ein Schüler berichtet: „Die Protagonistin hat das, was im Film gezeigt wird, auf der Flucht aus Syrien als Näherin in einer türkischen Textilfabrik selbst erlebt:  Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und keine existenzsichernden Löhne“. Umrahmt wurde das Festival von zwei Impulsvorträgen von Carsten Meyer, Direktor der LEB, und Erik Weckel (AEWB). In seinem Beitrag bezeichnet Meyer das Thema „Politische Bildung“ als „Königsdisziplin“. Das Festival kam bei allen so gut an, dass über eine Wiederholung nachgedacht wird. Es bleibt spannend.

Alle Filmemacher*innen (ganz links im Bild die Organisator*innen: Ute Ahl, Samuel Loos und Wendy Ramola von der LEB und in der Mitte im grauen Anzug Christian Stadali (Moderation))

Gefördert wurde das Filmfestival durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und die LEB-Kreisarbeitsgemeinschaft Braunschweig und Umland.

---

Die Mitglieder berichten...

Trans* & Inter in der Erwachsenenbildung – zum Umgang mit sichtbarer Vielfalt

 

Drittes Geschlecht?! Gender*Sternchen?! Gesellschaftliche Veränderungen bei der Bewertung von geschlechtlicher Identität stellen Mitarbeitende aus Bildungskontexten vor neue Herausforderungen. Die Fortbildung des Vereins Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. greift diese auf, um Möglichkeiten der Sprache zu reflektieren und praktische Lösungen beispielsweise bei der Gestaltung von Formularen oder hinsichtlich der Toiletten aufzuzeigen. Neben der Vermittlung und Diskussion konkreter Handlungsoptionen geht es um die Einbettung von Trans* u. Inter* in eine allgemeine Sensibilisierung für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Die Bildungsgenossenschaft konnte als Kooperationspartner für das Projekt gewonnen werden.

Das Seminar wird im September in Göttingen, Hannover und Oldenburg angeboten und es lädt dazu ein, gängige Bilder und persönliche Vorstellungen in Bezug auf Geschlecht, Körper und sexuelle Orientierung zu hinterfragen. Darauf aufbauend wird das Wissen über unterschiedliche geschlechtliche und sexuelle Identitäten vertieft. Denn die Vielfalt der Menschen hinsichtlich sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität wird nur sichtbar, wenn offen über alle Identitäten, Lebensweisen und Familienmodelle gesprochen werden kann sowie der Nutzen für eine moderne Bildungsarbeit erkannt wird.

Weitere Information zu Inhalt und Anmeldung erfahren Sie hier.

Im Rahmen des Modellprojekts „Akzeptanz für Vielfalt gegen Homo-, Trans*- und Inter*feindlichkeit“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des BMFSFJ.

---

Die Mitglieder berichten...

Fortbildung „Systemische Beratung“ gestartet

Mit 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern startete am 31. Mai der „Grundkurs systemische Beratung“. Die einjährige, berufsbegleitende Fortbildung ist eine Initiative der BiGS, der BFGoe, der VHS und des Sobi Münster. Kern der Systemischen Beratung ist es, einzelne Personen, eine Familie oder eine Gruppe abhängig vom sozialen Umfeld und dem jeweiligen Kontext dahin gehend zu beraten, dass sie neue Perspektiven für das eigene Handeln innerhalb von Problemsituation entwickeln können. Der einjährige Kurs ist ein Baustein einer umfassenden Weiterbildung und wird als "Grundkurs systemische Beratung" bescheinigt. 285 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten müssen dafür absolviert werden. Durch einen weiteren Aufbaukurs können die Teilnehmenden ein von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapier (DGSF) anerkanntes Zertifikat „systemische Sozialtherapie und Beratung“ erwerben. Die Kosten für den Grundkurs sind bei einer Mitgliedschaft des Arbeitgebers in der BIGS bis zu einer Höhe von 500 Euro erstattungsfähig.

Das Sozialpädagogische Bildungswerk Münster e.V. (Sobi) übernimmt die inhaltliche Ausgestaltung. Der gemeinnützige Verein ist bereits seit 1978 tätig und durch den Gütesiegelverbund Weiterbildung zertifizierter freier Träger in der Erwachsenenbildung. Weitere Informationen zur Fortbildung unter www.bfgoe.de

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Ulrike Breckle
Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0551 400 2332
Mail: u.breckle@goettingen.de

---

Stellenangebote von der Weser bis zum Harz

Mit karriere-suedniedersachsen.de ist jüngst ein neues Karriereportal für die Region Südniedersachsen online gegangen. Das innovative und ganzheitlich konzipierte Job- und Ausbildungsportal bündelt das Angebot auf dem regionalen Stellenmarkt und trägt so zu einer intensiveren Wahrnehmung des Standortes Südniedersachsen als Top-Arbeitgeberregion bei.

Eine echte Innovation für unsere Region: Mit der neuen Onlineplattform karriere-suedniedersachsen.de haben Stellensuchende eine neue Anlaufstelle. Drei Monate nach dem Start findet sich mittlerweile eine Vielzahl an Stellenanzeigen auf dem Portal.

Arbeitgeber aus der Region können sich online mit einem attraktiven Porträt darstellen und interessierten Bewerbern ihre Stellenangebote, Ausbildungsplätze, dualen Studienplätze und Praktika sowie Ausschreibungen für Abschlussarbeiten präsentieren.

„Wir wollen Bewerbern den Zugang zu der regionalen Unternehmenslandschaft vereinfachen und aufzeigen, was für spannende Arbeitgeber in der Region versteckt sind.“, erklärt Adrian Kropiewnicki, Gründer und Betreiber der Plattform.

Sowohl kleineren Handwerksbetrieben als auch großen Industrieunternehmen will das Team von karriere-suedniedersachsen.de die Möglichkeit bieten, sich in einem seriösen Umfeld zu präsentieren und im Rahmen einer jährlichen Flatrate unbegrenzt viele Stellenanzeigen schalten zu können.

Bewerber finden außerdem ganzjährig veröffentlichte Arbeitgeberporträts, Pressemitteilungen, Termine und Videos mit Mitarbeiter- bzw. Azubi-Interviews und können sich so umfassend über die Unternehmen informieren.